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AUF DER ALM

Juni...auf der Alm

  • Autorenbild: Gisela & Ferdinand
    Gisela & Ferdinand
  • 18. Juni 2018
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 25. Juni 2018

Wir haben uns eingewöhnt, dort oben auf der Alm. Das früh - morgendliche Aufstehen macht keine Schwierigkeiten. Man freut sich auf den Sonnenaufgang.

Nach dem Aufstehen, waschen an der Quelle , auf zu den Rindern.




Man freut sich auf das Frühstück im Freien. Doch letzte Woche wars zu kalt. Es hat viel geregnet und dann waren es nur 10 Grad - man verzieht sich in den geheizten Raum.

Eingewöhnt und angepasst haben wir uns. Und wie man sieht...es tut gut.


Ferdinands Bruder war auf Besuch. Leider hat er die kalte Zeit erwischt - nix mit Sonne auf den Bauch scheinen lassen. Ich hoff es hat ihm trotzdem gefallen.


Leider hab ich ihn nicht mehr angetroffen da er am Nachmittag abgereist ist und ich um sechs angekommen bin.

Unserm Schaf geht es nicht sehr gut, die Wunde am Bein ist immer noch offen. Aber es frisst und spaziert herum - mit drei Beinen.


Bald werden die Rinder in die nächste Halt getrieben, deswegen sind die Zäune zu setzen. Das nächste Bild ist deswegen ein Suchbild: wer findet Ferdinand?

Er ist oft bis zu 5 Stunden unterwegs um die Arbeit zu erledigen.



Und der Blick von da oben ist dann wunderschön -


Ja, die Zeit steht oft still da oben - aber ich denke wir haben das Richtige gewählt diesen Sommer - uns beiden gefällt das minimalistische Leben sehr gut und wir kommen gut zurecht. Wir haben viel Bewegung, frische Luft, glasklares Wasser, gesundes bescheidenes Essen, kein Fertigprodukt - Sch...., kaum Süßes, schlafen gut und sind stressfrei. Sehen wir mal wohin das führt. :)


So genug für heut. Jetzt gibt es noch ein Rätsel: wie nennt man diese regionale Jause und aus was besteht sie? Auflösung im Anzeigenteil :)


Und hier noch das neueste Foto vom Halterbuam.


22. Juni 2018

J U N I S C H N E E !!!!

Es ist Freitag Abend und es schneit! Es hat 5 Grad - der Schnee bleibt nicht liegen - aber die Gipfel in der Ferne sind weiß. Es ist wirklich kalt, Gott sei Dank gibt es nicht viel zu tun. Das Einheizen ist das Wichtigste. Schön warm ist es drinnen, man vertreibt sich die Zeit mit kochen, essen, lesen, Karten spielen. Auch am nächsten Tag regnet es. Hin und wieder kommt die Sonne durch - die nutzen wir und gehen Zirbenzapfen holen :) - für den Schnaps und Latschen für den Türschmuck! Der Blick auf die Hütte ist schön.



Der Nebel kommt, es ist besser zurückzugehen. Nach den Rindern brauchen wir nicht zu sehen, die sind mittlerweile vor der Hütte.



Die Rinder sind immer draußen, sie schlafen im Regen und stellen sich nirgends unter - Möglichkeiten gäbe es. Wusste nicht das Rinder so richtig entspannt schlafen...dachte es sei eine verstorben...sie lag da und rührte sich kaum - doch sie hat mich eines anderen beleehrt :)


Ja, viel hat sich nicht getan diese Woche - war eine Entspannungswoche mit Wintertouch. Wir werden weiter ausharren und auf die Sonne warten :)



 
 
 

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